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JB 207 alt -

JB 207 neu

JB BDhe2/4 207 - ab 1980 (Kat.Nr.1852-2) - ab 2004 (Kat.Nr.1852-4)

JB    BDhe 2/4, Bt, O   206 - 210   (ab 1970)       1:87 / H0m  12mm


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VORBILD:
original
umgebaut
Ab 1955 wurden die Triebwagen der Bauserie CFeh (BDhe) 2/4 von den SLM/BBC an die Jungfraubahn abgeliefert. Mit Ausnahme der um 1970 ausgetauschten einfachen Pantographen blieb das Aussehen in den letzten 40 Jahren praktisch unverändert. Ab 2000 werden nun die Trieb- und Steuerwagen total revidiert und erhalten den neuen roten Anstrich wie die modernen JB-Kompositionen ab Nr.211. Ende 2003 waren bereits die Triebwagen 207, 209 und 210 samt ihren Steuerwagen umgebaut. Der Zug BDhe2/4 207 / Bt 28 wird im Winter seit einiger Zeit als Skizug von der Kleinen Scheidegg nach Eigergletscher eingesetzt.
MODELL:
original
umgebaut
H-R-F hat diese JB-Pendelzüge in zwei Varianten nachgebildet. Die erste Variante mit drei verschiedenen Nummern zeigt den Zustand zwischen ca.1970 und 2002 im traditionellen Farbkleid ocker/crème und silbernem Dach. Die zweite Variante stellt zwei Originale im Zustand von 2003 dar in der neuen, dunkelroten Farbgebung mit den gelben Streifen und pneumatischen gelben Türen. Bei beiden Varianten wurde die Nr.207 nachgebildet, die die Embleme der japanischen Schwesterstadt von Interlaken, Otsu, tragen.
Massstab: 1:87, H0m / 12.0mm, Radsätze NMRA RP25
Varianten: Kat.No. Triebwagen Steuerwagen Güterwagen Zustand
1852-1 BDhe2/4 206 Bt 30 O 61 ca.1970/2004..
1852-2 BDhe2/4 207 Bt 28 O(Ski) 1980/2003
1852-3 BDhe2/4 209 Bt 33 O 62 ca.1970/1997
1852-4 BDhe2/4 207 Bt 28 O(Ski) ab 2004
1852-5 BDhe2/4 210 Bt 34 O 61 ab 2002
Gewichte: Triebwagen 220g, Steuerwagen 165g, Güterwagen 20g
Fahrspannung: 0-12 Volt Gleichspannung, bei Talfahrt nur mit 2 bis 4 Volt fahren. Die Stromaufnahme erfolgt über die Schienen (alle Räder) oder über eine Schiene und die Oberleitung. Bei Oberleitungsbetrieb Schalter am Chassis umstellen und Pantographen auf Leitfähigkeit prüfen.
Antrieb: Ein Faulhaber-Motor treibt die beiden Achsen und das Triebzahnrad des Antrieb-Drehgestells an. Der reine Adhäsionsbetrieb ist möglich, doch ist der Triebwagen weniger stark wie beim Original.
Steigung/Gefälle: max. 250 o/oo (mit einem Steuerwagen), jedoch Vorsicht (Absturzgefahr z.B, bei einer Entgleisung). Empfohlen wird eine max. Steigung von ca.150o/oo.
Kurvenradius: Minimum ca. 50cm (möglichst nicht auf steilem Bergstrecken)
Ausrundungsradius: Minimum ca.160cm (Uebergang Gerade <> Steigung/Gefälle)
Bauart: Messing, von Hand zusammengebaut und lackiert, Inneneinrichtung
Beilagen: Für den Fall, dass die Modelle nicht auf steilen Bergstrecken eingesetzt werden sollen oder nur in einer Vitrine stehen, sind filigranere Austausch-Motorabdeckungen beigelegt.
Um ein besseres Adhäsionsverhalten zu erreichen, können neben dem Motor die beiliegenden Gewichte angeschraubt werden (für den Betrieb auf der Zahnstange nicht notwendig).
Weiterhin liegen diverse Routentafeln bei. Optionen: H-R-F Messing-Figuren (Kat.Nr.1990-0) und Carver-Skis (Kat.Nr.1991-0).
Kupplungen: JB Spezialkupplungen
Unterhalt: Bei regelmässigem Fahrbetrieb sind die Getriebe mit einem Kunststoff nicht angreifenden Oel oder Fett leicht zu schmieren (z.B. La Belle). Zum Austausch der Pantographen, dem Ersetzen von Glühlämpchen oder zum Einsetzen von Modell-Figuren ist der Kasten abzuheben (lösen der 6 Schrauben am Chassis).
Gleise: H-R-F H0m / 12mm Zahnstangengleis (Kat.Nr.1964-1)
30.April 2004
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